Freitag, 12. Juli 2013

Kill it, cook it, eat it

Durch Zufall stolperte ich bei Kleiderkreisel über die BBC-Doku "Kill it, cook it, eat it" (in Deutschland läuft die Sendung unter dem Namen "Wissen, was man isst" auf RTL Living). Kurze Zusammenfassung: Es geht um eine Gruppe von Freiwilligen (unter ihnen auch ein Veganer und eine Vegetarierin) die in mehreren Folgen die komplette Produktion von Fast Food wie Burgern, Chicken Nuggets etc. durchlaufen, heißt das Tier selbst auswählen, schlachten (bzw. bei der Schlachtung zusehen), das Gericht kochen und dann auch essen (abgesehen von dem Veganer und der Vegetarierin-> obwohl die schon in der ersten Folge gesagt hat sie würde auch wieder Fleisch essen). Ich finde die Idee hinter der Sendung super interessant: Leute die Fleisch essen sehen endlich mal unverblümt wo ihr Fleisch herkommt, das die Tiere u. a. durch ein Bolzenschussgerät getötet und nicht totgestreichelt werden. Es wird gezeigt wie die Tiere geschlachtet werden was für mich schon wirklich schwer zu ertragen ist (und ich habe schon einiges gesehen). Die Angst in den Augen der Tiere macht mich fertig. Ich will nie mehr ertragen müssen das ein Tier diese Qualen ausstehen muss nur damit ich ein paar Minuten Genuss empfinde und ich denke das jeder der Fleisch ist sich darüber im klaren sein muss das genau das passiert wenn man sich ein Steak in die Pfanne haut, wenn man sich einen Burger oder Chicken Nuggets bestellt genau DAS und nichts anderes.

[via: Tumblr


Hier könnt ihr euch die erste Folge der Staffel ansehen in der es um die Herstellung von Burgern geht. [Alle weiteren Folgen konnte ich leider nicht finden, wenn ihr wisst wo man sie sich online kostenlos anschauen kann hinterlasst mir doch einen Kommentar]

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